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„Gründer sollten nicht für immer Chefs bleiben“ – Wann es Zeit ist, Platz zu machen

„Gründer sollten nicht für immer Chefs bleiben“ – Wann es Zeit ist, Platz zu machen

Wer ist der oder die richtige, um ein Startup zu führen? – Das hängt auch von seiner Phase ab.
Wer ist der oder die richtige, um ein Startup zu führen? – Das hängt auch von seiner Phase ab.
Adam Gault / Getty Images

Ein Startup zu gründen, ist eine emotionale Sache. Über Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte fließen sprichwörtlich (und oft genug auch wortwörtlich) Blut, Schweiß und Tränen ins Unternehmen.

Eigene Grenzen werden dabei gerne vergessen – oder geraten im Laufe der Zeit in den Hintergrund. Ähnlich wie Eltern, fühlen sich Gründerinnen und Gründer für ihr Startup verantwortlich und glauben, ihr Unternehmen so gut zu kennen, wie kein anderer. Nicht umsonst nennen Gründer ihr Startup gerne „mein Baby“.

Aber Startups sind – genauso wie Kinder – dazu gemacht, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Und die Bedürfnisse verändern sich in dieser Zeit. Und irgendwann kommt im Leben eines jeden Gründers vermutlich die Zeit, in der er loslassen muss – zum Wohle des Unternehmens. Bloß einsehen könnten das viele zunächst nicht, sagt Unternehmer Marcus Diekmann.

Der prominente Serienunternehmer, Investor und Mentor hat häufig mit Gründerinnen und Gründern zu tun. „Regelmäßig sitzt bei mir einer weinend am Küchentisch und fragt mich: Bin ich noch der Richtige für mein Startup?“ Keine andere Frage werde ihm häufiger gestellt.

businessinsider

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